ChristianSpringer aliasFonsi
veranstaltet vonKultur im Schlachthof
in München
Datum: 14.12.2010
Uhrzeit: 20:30 Uhr
Eintritt: 18.00 Euro


Beschreibung:
Das merkt doch keiner
Er kennt sich aus. Er weiss alles. Er hat immer recht. Er hat Lösungen für alles. Nein, das ist nicht das Anforderungsprofil für einen bayerischen Ministerpräsidenten, sondern eine Beschreibung des unverwechselbaren Fonsi. In Süddeutschland nennt man so jemanden einen "Siebeng´scheiten". Und weil er chronisch verärgert ist, da keiner auf ihn hört, ist er zudem ein "Grantler".
Fonsi (abgekürzt für Alfons) ist politisch scharf, hintergründig boshaft und liebenswert zugleich. Er weiss, was die Menschen bewegt und hat den Blick fürs Wesentliche. Wenn sich andere fragen: “Wie werde ich reich und berühmt?”, interessiert den Fonsi nur eins: „Wann gibt´s Brotzeit?“ Und zwischendrin kümmert er sich um Zukunftsfragen zwischen Abstammung und Technik-Hype. Kann man Fernseher essen? Stammt der Leberkäs vom Affen ab? Der Fonsi weiss alles und haut uns konsequent die eigenen Vorurteile um die Ohren. Darin liegt die hohe Kunst des Kabarettisten Christian Springer, der seine Zuhörer mit unterhaltsamer Intelligenz zum "Aha" der Erkenntnis führt.
Christian Springer ist als Fonsi unterwegs in den Satiresendungen des Fernsehens: Die Komiker, Ottis Schlachthof, Scheibenwischer Gala, Aschermittwoch der Kabarettisten. Als Kassenmann von Schloss Neuschwanstein kennt Fonsi die Probleme der Welt, denn die kommt ja täglich in Form von Touristen an ihm vorbei. Bayern kennt er im besondern, weil da kommt er her.
Referenzen:
Sigi Sommer Taler 2002 (Laudatio: Ottfried Fischer), 10 Jahre Kabarett „Fernrohr“, Mitglied der Turmschreiber, ständiger Autor für Ottis Schlachthof, Fonsi im BR Wiesn-TV, Hofer Theresienstein, Goldener Kleinkunstnagel Wien, BLM Hörfunkpreis.
„Kabarett der Spitzenklasse.“ Die Rheinpfalz
„... gelungene Mischung aus politischem Kabarett und bayerischer Satire.“ Münchner Merkur
„...faustdick hinter den Ohren.“ Passauer Neue Presse
„Seinem bayerischen Landsmann Gerhard Polt verwandt.“ FAZ
„Skurril-valentinesk deckt er die Absurditäten des Lebens und vor allem der gesellschaftlichen Bewertungen auf.“ Süddeutsche Zeitung
Dieser Eintrag wurde am 08.11.2010 von einem Dritten (möglicherweise dem Veranstalter) vorgenommen. Bei Beschwerden oder Korrekturwünschen richte Dich bitte an uns.