reden statt schiessen
veranstaltet vonTheaterstübchen
in Kassel
Datum: 16.02.2014
Uhrzeit: 16:00 Uhr
Eintritt: 12.00 Euro
Beschreibung:
Lesung mit Christof und Sabine Wackernagel
Der Schauspieler und Schriftsteller Christof Wackernagel lebte zehn Jahre lang in Mali, Westafrika. Seine Beobachtungen hielt er in den Büchern „dieu est grand - malische Geschichten“ und „reden statt schiessen - Militärputsch in Malis Kultur des Dialogs“ fest.
Zusammen mit seiner Schwetsre Sabine wird er am 16.2. daraus lesen.
Zu „dieu est grand“ schrieb der Politologe Bernd Leineweber:
„Der mit dieser universellen Moral bewaffnete Kampf um die Würde des Menschen muss, das ist Wackernagels Fazit in den Malischen Geschichten, in alltäglichen Situationen ausgetragen werden, weil nur so gleiche Bedingungen herrschen und nicht das Gefälle besteht, das die Schieflage der sogenannten Entwicklungspolitik bestimmt. Die Moral, die Christof Wackernagel im Sinn hat, ist nicht die der „Menschenrechte“, sie ist kein weltanschauliches oder politisches Konstrukt, das Afrika auf europäisches Niveau bringen soll, sondern eine transkulturelle Tatsache, die jeder am eigenen Leib erfahren kann, der sich, egal an welchem Ort der Welt, ins alltägliche Handgemenge begibt, von dem dieses Buch anschaulich und spannend erzählt.“
aus dem Klappentext zu „reden statt schiessen“:
Mali im März 2012: Kurz vor den anstehenden Wahlen erschüttert ein Putsch die westafrikanische Vorzeigedemokratie.
Aus dem Blickwinkel des Westeuropäers schildert Christof Wackernagel informativ und unterhaltsam politische und private Begebenheiten aus 18 Monaten Ausnahmezustand, mit Hilfe von Insiderwissen und Kenntnis der malischen Kultur analysiert er das Geschehen. Dabei kommt Wackernagel zu dem Schluss, dass wir alle, Europa und der Rest der Welt, von Mali lernen können.
Lesung mit Christof und Sabine Wackernagel
Der Schauspieler und Schriftsteller Christof Wackernagel lebte zehn Jahre lang in Mali, Westafrika. Seine Beobachtungen hielt er in den Büchern „dieu est grand - malische Geschichten“ und „reden statt schiessen - Militärputsch in Malis Kultur des Dialogs“ fest.
Zusammen mit seiner Schwetsre Sabine wird er am 16.2. daraus lesen.
Zu „dieu est grand“ schrieb der Politologe Bernd Leineweber:
„Der mit dieser universellen Moral bewaffnete Kampf um die Würde des Menschen muss, das ist Wackernagels Fazit in den Malischen Geschichten, in alltäglichen Situationen ausgetragen werden, weil nur so gleiche Bedingungen herrschen und nicht das Gefälle besteht, das die Schieflage der sogenannten Entwicklungspolitik bestimmt. Die Moral, die Christof Wackernagel im Sinn hat, ist nicht die der „Menschenrechte“, sie ist kein weltanschauliches oder politisches Konstrukt, das Afrika auf europäisches Niveau bringen soll, sondern eine transkulturelle Tatsache, die jeder am eigenen Leib erfahren kann, der sich, egal an welchem Ort der Welt, ins alltägliche Handgemenge begibt, von dem dieses Buch anschaulich und spannend erzählt.“
aus dem Klappentext zu „reden statt schiessen“:
Mali im März 2012: Kurz vor den anstehenden Wahlen erschüttert ein Putsch die westafrikanische Vorzeigedemokratie.
Aus dem Blickwinkel des Westeuropäers schildert Christof Wackernagel informativ und unterhaltsam politische und private Begebenheiten aus 18 Monaten Ausnahmezustand, mit Hilfe von Insiderwissen und Kenntnis der malischen Kultur analysiert er das Geschehen. Dabei kommt Wackernagel zu dem Schluss, dass wir alle, Europa und der Rest der Welt, von Mali lernen können.
Dieser Eintrag wurde am 17.01.2014 von einem Dritten (möglicherweise dem Veranstalter) vorgenommen. Bei Beschwerden oder Korrekturwünschen richte Dich bitte an uns.