Blood
veranstaltet vonSage Club
in Berlin
Datum: 07.05.2005
Uhrzeit: 23:00 Uhr
Eintritt: keine Angabe
Beschreibung:
Wer wieder mal eine Bluttransfusion braucht, kommt in dieser Nacht nicht nur auf seine Kosten, sondern ist auch ganz schnell per Express-Service in Partystimmung! Als Liveact ist der junge französische Produzent und Musikliebhaber Elektrosexual, der seit 1999 selbst Musik macht, on stage. Inzwischen produziert er sein eigenes Material für sich und auch andere Künstler. Ein anderer der auch schon die halbe Welt bereist hat,ist Simon Acetone, er hat in den besten Clubs der grössten Monopole Parties in Schwung gebracht. Mit seinem Punk-Elektro House wird er dem Elektro-Floor gewaltig in Wallung bringen. Dort wird auch Markus Welby für den nötigen Blutrausch sorgen, der die lebenswichtige Energie liefert. Auch ein Bazooka darf auf dieser Blood nicht fehlen, denn sein musikalisches Spektrum reicht von Blutgruppe A- wie al jarreau über B- wie bill withers über Rhesus negativ = Housemusic aller Art - bis hin zu hartem, progressivem Techno. Insbesondere sein Houseangebot ist mit knapp 4500 Vinyls kaum zu toppen und lässt alle Dancefloors in Ihre Grundmauern erschüttern. Wenn es um die Wiederbelebung geht, ist Alex Hilbich, der beste Reanimator, denn mit seinen freche Mixen und frischem Tanzwind hält er sicher die Fahne Berlins hoch. Mitte der 90er begann seine DJ Karriere und er traf dabei recht früh auf M.Miller, mit dem er fortan auch als DJ-Team „Der Schwarze Punkt“ in Erscheinung tritt. Last but not least ist YU am Start für Greece. Seinen Sound definiert er selbst als „puren Vocal- und Discohouse mit Latin-Einflüssen, abgerundet durch Schätzchen der letzten zehn Jahre. Musik die vom Herzen in die Hüfte geht.“ Und so soll´s auch sein! Also tausend gute Gründe, wieder mal eine krasse blood zu erleben.
Let there be house and let there be blood.
Dieser Eintrag wurde am 12.04.2005 von einem Dritten (möglicherweise dem Veranstalter) vorgenommen. Bei Beschwerden oder Korrekturwünschen richte Dich bitte an uns.
